Rund 750.000 Kubikmeter Fels könnten dadurch ins Tal zu rasen.
Die Zone des so genannten Valegion wird seit Jahren mittels Sensoren überwacht. Normalerweise verschieben sich die Felsmassen um rund zwei Millimeter pro Monat, bestätigte der Tessiner Kantonsgeologe Giorgio Valenti am Donnerstag auf Anfrage eine Meldung der Zeitung LaRegioneTicino. Es sei bloß eine Frage der Zeit, bis die Massen ins Tal stürzen würden. Allerdings sei unklar, wie viel Material aufs Mal abrutschen werde.
Erst im Juli waren riesige Felsmassen vom Eiger ins Tal gedonnert. Dabei hatten sich rund 500.000 Kubikmeter gelöst.
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