Sie forderte ihn in einem handgeschriebenen Brief auf, die vom Militär verursachten Missstände in dem asiatischen Land zu beheben, wie die Illustrierte „Bunte“ berichtete. Anscheinend habe die US-Armee bei ihrem Rückzug 1991 weder verseuchte Gewässer noch Böden gesäubert. Danach seien Zehntausende an den Auswirkungen dieser Verseuchung gestorben.
„Schwangere Frauen, die dieser Verseuchung ausgesetzt waren, gebären bis heute Kinder mit schweren Behinderungen sowie verminderter Lebenserwartung“, zitiert die Zeitschrift aus dem Brief. Weder die Prinzessin noch die Association Mondiale des Amis l’Enfance (AMADE) hätten bisher eine Antwort auf den Brief erhalten, schreibt die „Bunte“.
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