Unterstützung bei der Errichtung von Notunterkünften und bei der Verteilung von Hilfsgütern erhalten die mexikanischen Einsatzkräfte von einem internationalen Expertenteam. Hunderttausende Menschen sind nach wie vor von den Wassermassen eingeschlossen.
Obwohl die schweren Regenfälle im südmexikanischen Hochwassergebiet etwas nachgelassen haben, ist die Lage weiterhin dramatisch. Um den Ausbruch von Seuchen zu verhindert, komme es jetzt vor allem auf schnelle Hilfe für die Opfer, die durch die Überschwemmungen nicht nur Hab und Gut, sondern auch ihre Existenzgrundlage verloren haben, so Christoph Petrik-Schweifer, Auslandshilfechef der Caritas Österreich.
Die Caritas Mexiko hat die eigene Bevölkerung zu Spenden aufgerufen und in den Pfarren Sammelstellen für Sachspenden eingerichtet. Auch das Hilfswerk Austria wird nach den Bergungs- und Räumungsarbeiten mit humanitärer Unterstützung und dem Wiederaufbau von Häusern, Schulen und Spitälern tätig werden.
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