Die Wiener haben sich mit dem klaren Heimsieg die Chance zur Revanche gegen Salzburg erkämpft. In den vergangenen drei Jahren standen einander die Caps und die “Roten Bullen” stets im Halbfinale gegenüber, und immer schafften die Salzburger souverän den Aufstieg ins Finale (4:1-Siege/2006, 3:0/2007, 4:0/2008).
Die Grazer hatten sich mit zuletzt zwei Siegen in ein siebentes Spiel gerettet und waren entsprechend zuversichtlich nach Wien gereist. Doch die Heimischen erwischten einen Traumstart. Im Spiel 4-gegen-4 brachte Trevor Gallant sein Team zur Freude der 4.500 Zuschauer in der Albert-Schultz-Halle schon nach 55 Sekunden in Führung. Die Mannschaft von Kevin Gaudet dominierte in Folge das erste Drittel, konnte aber auch eine Überzahlspiel mit zwei Mann mehr auf dem Eis über ganze zwei Minuten nicht nützen. Doch auch die Grazer vergaben ihre große Chance, als sie 1:41 Minuten ein Spiel 5-gegen-3 ausließen.
Benoit Gratton nach super Pass von Darcy Werenka sorgte schließlich vor der Pause für das verdiente 2:0 der Gastgeber (19.), ehe nach dem ersten Wechsel zunächst die Grazer am Drücker waren und durch Tony Iob im Powerplay den Anschlusstreffer (24.) erzielten. Doch noch im Mitteldrittel gelang Gratton (28.) und Werenka (39.) eine komfortable 4:1-Führung und die Vorentscheidung. Für den würdigen Abschluss sorgte Dan Björnlie mit einem herrlichten Treffer zum 5:1-Endstand.
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