Die beiden bisherigen Vorstände, Präsident Hans Schmid und Vizepräsident Martin Platzer, treten mit Saisonende der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) zurück. Das berichtete die Tageszeitung “Die Presse” in ihrer Samstag-Ausgabe. Hauptgrund für den Rückzug soll mangelnde Unterstützung aus der Politik sein – etwa bei der Hallensituation.
Platzer bestätigte den Abgang des Führungsduos. “Wir haben den Glauben verloren, dass sich Österreichs Eishockey verbessert. Ich glaube nicht mehr, dass es Sinn macht, weiter zu investieren”, erklärte der 45-Jährige, der die Capitals im Jahr 2000 mitbegründet hatte, laut Angaben der “Presse”. Bis Saisonende ist der Spielbetrieb definitiv gesichert, danach müssten sich die Wiener allerdings einen neuen Geldgeber suchen.
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