Vor allem in Unterzahl ließen sich die Wiener aushebeln. Laibach erzielte durch Petr Sachl (13., 40.), Andrej Hebar (35.) und Nejc Berlisk (39.) vier Powerplay-Tore, Matt Higgins (40.) traf für Olimpija sogar in Unterzahl. Für die Caps hatten Benoit Gratton (24./PP) und Rafael Rotter (37.) zweimal ausgeglichen, in den Schlussminuten des zweiten Drittels zogen die Gastgeber jedoch auf 5:2 davon. Der dritte Capitals-Treffer durch Gratton (44./PP) war wie der Anschlusstreffer von Bouchard in der Schlussminute nur noch Ergebniskosmetik.
Kevin Gaudet (Capitals-Trainer): “Im ersten Drittel haben wir nahezu perfekt gespielt, kaum Chancen zugelassen, selbst aber leider nicht getroffen. Im zweiten Drittel waren einige offensichtlich frustriert, wir haben uns mit vielen unnötigen Strafen selbst geschwächt. Einige individuelle Fehler haben zu vermeidbaren Toren geführt. Trotzdem hätten wir im letzten Drittel das Spiel noch umdrehen können. Die Chancenauswertung war leider sehr schlecht.”
Olimpija Ljubljana – Vienna Capitals 5:4 (1:0,4:2,0:2)
Ljubljana, 2.500, SR Fussi
Tore: Sachl (13./PP, 40./PP), Hebar (35./PP), Berlisk (39./PP), Higgins (40./SH) bzw. Gratton (24./PP, 44./PP), Rotter (37.), Bouchard (60.)
Strafminuten: 26 plus 10 Disziplinar Kantee bzw. 25 plus Spieldauer D. Rodman
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