Gleich in seiner ersten Profi-Saison wurde er Gesamt-9. der Herald Sun Tour, gewann die Ozeanien-Meisterschaften im Zeitfahren und das Chrono Champenois in Frankreich.
Warum Cameron Wurf das Einzelzeitfahren so liebt, liegt auf der Hand: “Weil es wie beim Rudern ist, jeder Starter seine eigene Bahn hat und nicht in der Gruppe gefahren wird”, sagt der Australier, zuletzt beim Continental-Rennstall CT Cinelli in Italien unter Vertrag. Volksbank-Teammanager Thomas Kofler: “Cameron ist ein sympathischer und ehrgeiziger Bursche, der weiß was er will. Ich wünsche ihm einen guten und erfolgreichen Start.”
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