Der Mann sei ein Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gewesen und es habe sich daher um einen “Akt der Selbstverteidigung” gehandelt, sagte Cameron am Montag in London. Die Tötung eines britischen Bürgers sei legal gewesen.
Die britische Regierung bemüht sich derzeit um grünes Licht des Parlamentes für Militärschläge in Syrien. Cameron betonte am Montag allerdings, der Drohneneinsatz habe bereits Ende August stattgefunden und sei kein Teil des konzertierten Vorgehens unter Führung der USA gegen den IS gewesen. Auch die USA hat in der Vergangenheit zumindest bei einer Gelegenheit einen eigenen Staatsbürger ohne Gerichtsprozess durch einen Drohnenschlag töten lassen – Menschenrechtler warnten damals vor einem gefährlichen Präzedenzfall. (APA)
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