Cabrera und Perry weiter Masters-Spitzenreiter

Nach der dritten Runde weisen sie jeweils 205 Schläge auf und haben damit schon sieben Strokes Vorsprung auf den zehntplatzierten Tiger Woods, der seine Siegchance wohl endgültig eingebüßt hat. Dem US-Superstar unterlief bereits am ersten Loch ein Doppel-Bogey.
“Das war ein harter Tag, es war ein ständiger Kampf”, lautete das Resümee von Woods nach seiner 70er-Runde. “Ich habe mich aus irgendeinem Grund heute überhaupt nicht wohl gefühlt. Mir hat die Präzision in den Schlägen gefehlt.” Damit sind seine Chancen auf einen fünften Sieg in Augusta drastisch gesunken.
Der 39-jährige Argentinier Cabrera darf dagegen vom Masters-Triumph weiterträumen, nachdem er bereits ein Major-Turnier (US Open 2007) gewonnen hat. Und der 48-jährige US-Amerikaner Perry könnte am Ostersonntag zum ältester Sieger in der Geschichte der vier Major-Turniere avancieren.
Auch Phil Mickelson, der so wie Woods nach drei Runden bei 212 Schlägen hielt, glaubte, dass er noch eine Chance auf das grüne Sieger-Sakko hätte. “Mit einer 64er- oder 65er-Schlussrunde ist noch alles drin”, behauptete der 38-jährige Weltranglisten-Zweite, der gemeinsam mit Woods auf der Schlussrunde spielt.
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