Die Idee ist eine Antwort auf die Kritik an der U-Bahn-Planung, die der verlängerten U2 keinen Anschluss an den Hauptbahnhof bietet – und auch keine Umsteigemöglichkeit von der Endstation in der Gudrunstraße in die U1 Südtirolerplatz.
Verbindung der U-Bahnen
Die Bahnhofscity wird nicht nur einen der größten europäischen Bahnhöfe beheimaten, auch Zehntausende Menschen werden hier Wohnen und arbeiten. Die Erste Bank sowie die ÖBB werden ihre Konzernzentralen im neuen Stadtteil haben.
Es wird auch geprüft, wie an der Oberfläche möglichst viele Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln vorankommen. Das Projekt einer Hochbahn gewinnt dabei immer stärker an Bedeutung.
Diese sogenannten “Cable-Liner” gibt es bereits auf Flughäfen oder etwa in Las Vegas, wo sie einige Hotels und Casinos miteinander verbinden. Aber auch in London in den ehemaligen Hafengebieten, die zu modernen Stadtteilen mit Bürohochhäusern umgebaut worden sind.
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