Tatsache sei, dass zwar noch kein Bauantrag in der Gemeinde für den Bau einer Moschee vorliege, jedoch habe Hehle den Gemeindebürgern und der Gemeindevertretung in Hörbranz bisher verschwiegen, dass er über derartige Pläne informiert wurde. Auch wäre für ihn sonderbar, dass sich Vertreter der muslimischen Glaubengemeinschaft samt Rechtsanwalt mit Plänen auf dem geplanten Grundstück über Details besprochen hätten. Dieses Grundstück befinde sich in einem Wohngebiet nur wenige hundert Meter von der Lindauer Moschee entfernt, führt Christoph Hagen weiter aus.
Weiters werfe auch die Tatsache, dass in der Gemeindevorstandssitzung vom 22. Februar durch Bürgermeister Hehle der beabsichtigte Bau einer Moschee in Hörbranz vertraulich unter strenger Geheimhaltung angesprochen wurde, kein Gutes Licht auf Hehle. Auch das Argument, dass bisher noch kein Bauantrag eingebracht wurde, beweise wie ernst es dem Herrn Bürgermeister mit der Auskunftserteilung wäre, ärgert sich Hagen.
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