Die statistische Fehlermarge in dieser Befragung wahrscheinlicher Wähler liegt dem Meinungsforschungsinstitut Zogby zufolge bei 2,9 Prozent.
In dem Kopf-an-Kopf-Rennen hatte Bush genau eine Woche vor dem Wahltermin am 2. November auch in Bezug auf die so genannten Swing- States die Nase vorn. Sechs von zehn dieser US-Bundesstaaten, in denen sich bisher kein klarer Favorit herauskristallisiert hatte, würden demnach zurzeit für Bush stimmen. Darunter sind auch die Staaten Florida und Ohio, die neben Pennsylvania wegen ihrer hohen Zahl an Stimmen besonders entscheidend sein könnten. Auf die Gesamtheit der Swing-States gesehen konnte der Demokrat Kerry den Rückstand auf den Republikaner Bush um einen Prozentpunkt verkürzen.
Bushs Vorsprung von landesweit drei Prozentpunkten entspricht ziemlich genau Abstand, den Bush eine Woche vor der Präsidentenwahl des Jahres 2000 auf seinen damaligen demokratischen Kontrahenten Al Gore hatte.
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