Nur noch 34 Prozent billigten Bushs Politik, hieß es in einer am Montag veröffentlichten Umfrage des Fernsehsenders CBS. Im Jänner seien es 42 Prozent gewesen. Das vergangene Rekordtief von 35 Prozent hatte Bush im Oktober nach dem Hurrikan Katrina erreicht.
Für den Rückgang ist offenbar vor allem der Verlauf des Krieges im Irak und Bushs Rechtfertigung einer Übernahme von US-Hafenanlagen durch ein arabisches Unternehmen verantwortlich. Nur noch 30 Prozent nach vorher 37 Prozent der Befragten unterstützen die Politik des Präsidenten im Irak. 70 Prozent sind dafür, den Kauf von Hafenanlagen in den USA durch die Dubai Ports World zu verhindern. Bush hat die Übernahme vehement gegen Sicherheitsbedenken verteidigt.
Vize-Präsident Dick Cheneys Jagdunfall ist für die meisten US-Bürger dagegen kein großes Problem. 76 Prozent der Befragten bezeichneten es als verständlich, dass ein solcher Unfall passieren könne. Cheney hatte einen Anwalt bei der Wachtel-Jagd angeschossen.
An der Telefonumfrage nahmen vom 22. bis 26. Februar 1018 Erwachsene teil. Die Fehlerspanne liegt den Angaben zufolge bei plus/minus drei Prozentpunkten.
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