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Bush lobt Mongolei

US-Präsident George W. Bush ist am Montag zu einem Kurzbesuch in der Mongolei eingetroffen. Bei seiner dreistündigen Visite wollte Bush mit Präsident Nambariin Enkhbayar zusammentreffen.

Dabei wollte Bush der Mongolei vor allem für die Entsendung von mehr als hundert Soldaten in den Irak und rund 50 nach Afghanistan danken. Die US-Armee sei stolz, an der Seite solch „furchtloser Krieger“ zu kämpfen, sagte Bush laut dem im Voraus verbreitetem Redetext. Er nannte die junge Demokratie ein „Erfolgsbeispiel“ in der Region und versprach US-Finanzhilfen.

In dem großen, aber nur schwach besiedelten Land zwischen Russland und China leben rund 2,8 Millionen Menschen. Mehr als 30 Prozent von ihnen sind Nomaden oder Halbnomaden. Mit Bushs Besuch in der Mongolei endet für den US-Präsidenten eine einwöchige Reise durch Asien. (Schluss) an

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