Bush sagte am Donnerstag (Ortszeit) bei einem Abendessen zu Ehren des im vergangenen Jahr verstorbenen US-Geistlichen Leon Sullivan, der gegen die Apartheid in Südafrika kämpfte, Afrika könne „Wohlstand durch Handel und Märkte aufbauen“.
Seine Vision für den afrikanischen Kontinent sei „frei von den Schrecken des Krieges und des Terrors“, betonte Bush. Der Präsident kündigte die Verdoppelung der US-Hilfe für Erziehung und Lehrer-Ausbildung auf 200 Millionen Dollar (208 Millionen Euro) für die nächsten fünf Jahre an. Zudem erneuerte er sein Versprechen, 500 Millionen Dollar für die Bekämpfung von Aids in Afrika und der Karibik zur Verfügung zu stellen.
Angaben zu geplanten Stationen und dem Datum seiner Reise machte Bush nicht. Präsidentensprecher Ari Fleischer hatte zuvor vom Beginn des kommenden Jahres gesprochen. Vor vier Jahren hatte der damalige Präsident Bill Clinton mit elf Tagen die bisher längste Afrikareise absolviert, die je ein Präsident der Vereinigten Staaten unternahm.
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