Ich fordere das kubanische Volk auf, für den demokratischen Wandel auf der Insel zu arbeiten, heißt es in einer vom Weißen Haus am Donnerstag verbreiteten Stellungnahme. Wir werden euch in euren Bemühungen unterstützen, eine Übergangsregierung zu schaffen, die der Demokratie verpflichtet ist, so Bush in der Reaktion auf die Machtübergabe des kubanischen Staatschefs Fidel Castro an seinen Bruder Raul.
Die USA seien absolut verpflichtet, die Sehnsucht des kubanischen Volkes nach Demokratie und Freiheit zu unterstützen. Es sei schon lange der Wunsch der USA, ein freies, unabhängiges und demokratisches Kuba als engen Freund und Nachbarn zu haben. Um das zu erreichen, kann das kubanische Volk mit der vollen und bedingungslosen Unterstützung der USA rechnen.
Auch das US-Außenministerium hatte in ungewöhnlich klaren Worten die Kubaner zu einem Regimewechsel ermutigt. Wir ermutigen das kubanische Volk, die Sache (der Demokratie) voranzutreiben, in Kuba zu bleiben und für einen positiven Wandel zu arbeiten, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Sean McCormack, in Washington. Die Übertragung der Macht von Staatschef Fidel Castro auf seinen Bruder Raul bedeute eine Verweigerung der Rechte des kubanischen Volkes auf eine frei gewählte Regierung. Wir sind bereit, Kuba beim demokratischen Wandel zu helfen, und sind vorbereitet, dafür substanziell humanitäre Hilfe zu leisten, sagte McCormick. Die Kubaner sollten wissen, dass sie keinen größeren Freund als die USA haben.
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