Bush kündigte in einer Erklärung an, dass die Delegation „mit konkreten und praktischen Vorschlägen für starke und dauerhafte Partnerschaften“ in Entwicklungsschwerpunkten wie Wasserversorgung, moderner Energie, Gesundheitswesen und produktiver Landwirtschaft nach Johannesburg kommen werde. Dass Bush nach seiner Ablehnung des Umweltschutzabkommens von Kyoto nicht selbst am Weltgipfel teilnehmen würde, war erwartet worden.
Etwa 100 Staats- und Regierungschefs wollen vom 26. August bis zum 4. September am Weltgipfel teilnehmen. Insgesamt wollen rund 50.000 Teilnehmer in Johannesburg über grundlegende Fragen der Zukunft debattieren: die Bekämpfung der Armut sowie ein Wirtschaftswachstum, das die Bevölkerung einbezieht und die Umwelt schont.
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