Zwei von ihnen hatten nach Angaben von Polizeisprecherin Zandra Hechter vom Mittwoch Dinge in ihrem Besitz, die wahrscheinlich dem Toten gehörten. Der dritte Mann war bereits am Samstag wegen Verdachts auf illegalen Waffenbesitz festgenommen worden. Auch eine vierte Person wurde in der Zwischenzeit inhaftiert. Experten prüfen zur Zeit, ob es sich bei seiner Pistole um die Tatwaffe handelt. Sie soll in der Nähe des Golfhotel-Geländes sichergestellt worden sein, auf dem Burgstaller am Freitag erschossen aufgefunden worden war.
Nach Angaben des österreichischen Honorarkonsuls in Durban, Gerald Seitter, waren Burgstallers Frau, seine Schwester und deren Ehemann am Dienstag zur Identifizierung und Überführung der Leiche in dem Kap-Staat eingetroffen. Der einst als Torwart tätige Oberösterreicher war kurz nach dem Einchecken auf dem Golfplatz durch einen Schuss in die Brust getötet worden. Wenige Stunden vor der weltweit übertragenen Auslosung der WM-Qualifikationsgruppen in Durban hatte sein Tod ein Schlaglicht auf die prekäre Sicherheitslage im künftigen Gastland der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 geworfen.
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