Die Kandidaten mussten mindestens 6.000 Unterstützungserklärungen und einen Kostenbeitrag in Höhe von 3.600 Euro bei der Bundeswahlbehörde abgeben. Alle drei haben mehr als die nötige Zahl an Unterschriften gesammelt. Fischer kam bei seiner Wiederkandidatur auf fast 45.000, was auch etwas mehr war als die rund 40.000, die er bei seinem ersten Antreten 2004 sammelte. Gehring deponierte heute knapp 8.000 Unterstützungserklärungen im Innenministerium, die FPÖ legte schon am Dienstag rund 10.500 für Rosenkranz vor.
Die Unterstützungserklärungen werden nun durch die Bundeswahlbehörde geprüft und am Donnerstag, den 1. April, auf der Amtstafel und auf der Internet-Seite des Innenministeriums veröffentlicht. Sobald die Wahlvorschläge verlautbart sind, kann mit dem Druck der Stimmzettel und der Versendung der Wahlkarten begonnen werden.
Am Stimmzettel wird Fischer der Erste sein – denn die Reihung erfolgt nach dem Alphabet. Auf Platz 2 steht damit Gehring, auf Platz 3 Rosenkranz.
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