Parteiobmann Josef Bucher schätzte seine Chancen, anzutreten, zuletzt mit 50 zu 50 ein. Der BZÖ-Abgeordnete Ewald Stadler, der die Sitzung kurz nach 16 Uhr verlassen hatte, meinte vor Journalisten: “Es wird noch beraten.”
Das Bündnis würde mit Buchers Kandidatur, nachdem die ÖVP verzichtet, eine bürgerliche Alternative anbieten wollen. Allerdings müsste der orange Parteichef damit auch gegen die “Kronen Zeitung” antreten, die bereits eine Wahlempfehlung für die FPÖ-Kandidatin Barbara Rosenkranz abgegeben hat. Scheitern könnte es an den Finanzen, so möchte Bucher maximal 600.000 Euro in den Wahlkampf stecken. Dabei handelt es sich um Geld, dass eigentlich für die nächste Nationalratswahl angespart wird.
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