Trainer Zoran Barisic zeigte sich optimistisch, dass die Aufwärtstendenz der vergangenen Wochen anhält. “Weil der Charakter der Mannschaft und die Gruppendynamik stimmt, und die Art und Weise, wie die Spieler mit der Konkurrenzsituation innerhalb des Kaders umgehen”, erklärte der Wiener. Allerdings warte auf seine Truppe ein äußert unangenehmer Gegner, betonte Barisic. “Die Admiraner werden sicher versuchen, etwas auszutüfteln, um gegen uns etwas zu holen”, vermutete der 44-Jährige.
Rapid sinnt auf Revanche
Barisic sinnt auf Revanche für das seiner Meinung nach unglückliche 1:1 im ersten Saisonduell mit der Admira in Maria Enzersdorf. “Dieses Match hätten wir gewinnen müssen. Das haben wir noch immer im Kopf, dementsprechend motiviert sind wir.” Mittelfeldspieler Stefan Schwab kann seinem Trainer einige Tipps geben, immerhin spielte er bis vergangenen Sommer für die Admira. “Natürlich tauscht man sich aus. Man weiß ein paar Sachen, die einem weiterhelfen können”, meinte der 24-Jährige, der angriffslustige Niederösterreicher erwartet. “Es wird sicher keine 0:0-Partie werden”, prophezeite Schwab.
Admira zeigt Respekt
Dazu passt auch, dass die Admira die Länderspielpause vor allem zur Verbesserung des Offensivspiels nützte. “Zuletzt haben wir uns zu wenig im gegnerischen Drittel festsetzen können”, bemängelte Knaller, dessen Team aus den vergangenen drei Runden nur einen Punkt holte und gegen Rapid seit 2006 auswärts sieglos ist. Der Admira-Chefcoach zeigte vor den Rapidlern großen Respekt. “Sie versuchen immer, über den Spielaufbau zum Erfolg zu kommen, haben gute Offensivspieler und sind stark bei Standards. Aber in der Defensive sind sie in der einen oder anderen Situation zu erwischen.”
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