Insgesamt wurden 2.000 Mannstunden geleistet, 15 Soldaten und ein Black Hawk waren im Einsatz, bilanzierte das Verteidigungsministerium am Freitag in einer Aussendung.
Stark vom Unwetter betroffen war die Loferer Bundesstraße (B178). Dort hat der Sturm zahlreiche Bäume entwurzelt und geknickt, die auf die stark frequentierte Fahrbahn zu stürzen drohten. Das Bundesheer half vor allem im steilen Gelände beim Bäume schneiden mit alpintechnischen Sicherungen. Drei Unteroffiziere und zwei Rekruten der Jägerschule Saalfelden, die über das notwendige Know-how verfügten, übernahmen diese Aufgabe.
Zehn Mann vom Fliegerregiment waren mit einem Black Hawk im Einsatz. Sie flogen Bäume aus dem Bereich hinaus, da durch das schlecht zugängliche Gelände eine andere Art des Abtransports nicht möglich war. Mit den Stürmen Paula und Emma hat sich heuer bereits zweimal die Zusammenarbeit zwischen dem Bundesheer und den zivilen Behörden “bestens bewährt”, so die Bilanz des Bundesheers.
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