Der Akt müsse nun dem Oberlandesgericht zur Prüfung der Rechtmäßigkeit vorgelegt werden. Sollte etwas nicht stimmen, seien etwaige Erhebungsanträge zu erledigen, hieß es. Ein Prozesstermin stehe noch nicht fest. Der Verdächtige bestreite nach wie vor jeden Zusammenhang mit der Tat.
Am Abend des Pfingstmontags war das Ehepaar Christoph (50) und Monika T. (49) nach der Sperrstunde in seinem Heurigenlokal erschossen worden. Tochter Tamara (21), die Hilfeschreie gehört und Nachschau gehalten hatte, wurde von einem Projektil aus einer Pistole in den Rücken getroffen und schwer verletzt.
Nach dem als Tatverdächtigen ausgeforschten 48-jährigen Bulgaren war international gefahndet worden. Er wurde wenige Tage nach dem Verbrechen in seiner Heimat gefasst. Ende Juli wurde er für sechs Monate nach Österreich ausgeliefert.
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