Aufgrund einer Anrainer-Anzeige fuhr die Feuerwehr allerdings die Karl-Gunsram-Gasse an, um ihre Löschaktion über den Innenhof des Gebäudes zu starten. Zeitgleich zum Löschangriff wurde von einer Drehleiter der Hochleistungslüfter von der Geiselbergstraße aus in Stellung gebracht. Außerdem wurde der Hochleistungslüfter von einem Hilfeleistungslöschfahrzeug im Brandgeschoß aufgestellt und damit der verrauchte Bürobereich belüftet.
Während der Brandbekämpfung stellte sich heraus, dass eine Wasserleitung in der Zwischendecke geborsten war, wodurch es zu einen massiven Wasseraustritt kam. Daher wurde der Hauptwasserhahn des Objektes geschlossen, wodurch die installierten Wandhydranten ebenfalls nicht mehr funktionsfähig waren. Für die oberen Geschoße bestand jedoch zu keiner Zeit eine Gefährdung.
Das Brandgut – großteils Papier – wurde von der Feuerwehr ausgeräumt und wird von der MA48 entsorgt werden.
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