Die wichtigsten Projekte darin sind die Weiterführung des freiwilligen Sozialen Jahres, die Etablierung von Zentren und eine Weiterbildungsoffensive für Freiwillige und ihre Begleiter. “Wir können uns einer hohen Beteiligung an freiwilligem Engagement erfreuen, dürfen uns damit aber nicht zufriedengeben. Zur Sicherung des Engagements ist es notwendig, Interessierten den Einstieg in die Freiwilligenarbeit so leicht wie möglich zu machen und sie dabei optimal zu begleiten”, erklärte Buchinger laut einer Aussendung.
Die Finanzierung der Förderung für das Sozialjahr im heurigen Jahr hatte es im vergangenen Sommer für Koalitionsstreitereien gesorgt. Schließlich einigte man sich darauf, die ausständigen rund 800.000 Euro durch Umschichtungen von nicht benötigen Mitteln aus der Kriegsopferversorgung aufzubringen. Jugendliche, die das freiwillige Soziale Jahr absolvieren, bekommen zusätzlich zu einem Taschengeld von 168 Euro (vom Träger zu bezahlen) vom Sozialministerium eine Förderung von monatlich 150 Euro.
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