Es bestehe Flucht-, Verdunkelungs- und Tatbegehungsgefahr, so Sprecher Christian Gneist. Die Entscheidung sei rechtskräftig und gelte für zwei weitere Monate, es wurden keinerlei Einwände erhoben.
Als weitere Verdächtige befinden sich ein BHAG-Beamter sowie der Geschäftsführer der Schulungsfirma “Venetia” im Gefängnis. Der millionenschwere Betrugsverdacht wurde unmittelbar nach deren Festnahme am 31. Jänner bekannt. Dem Beamten werden illegaler Geld-Transfer und die widerrechtliche Ausstellung von Schuldscheinen der Republik vorgeworfen. Der Unternehmer soll Nutznießer der Überweisungen in der Höhe von rund 16,5 Millionen Euro gewesen sein. Der Wiener Anwalt wird verdächtigt, als Vermittler für den “Vertrieb” der Schuldscheine gesorgt zu haben. Kein Ergebnis gibt es bisher bei der internationalen Fahndung nach dem Finanzdienstleister Peter Lebinger, der wissentlich die gefälschte Schuldscheine angeboten und verkauft haben soll. Das Büro für Interne Angelegenheiten (BIA) nimmt Hinweise zu seiner Person unter der Telefonnummer 0043-(0)1-53126-5720/5708 entgegen.
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