Im Oktober landete ein Teenager mit schweren Schädelverletzungen im Krankenhaus. Seine Freunde gaben an, sie wären im Schubertpark in Währing, 18. Wiener Gemeindebezirk, von einer zehnköpfigen Bande Jugendlicher attackiert, ausgeraubt und zusammengeschlagen worden.
Ein Gewaltverbrechen, wie es immer öfter vorkommt, meint der FPÖ-Bezirksrat Georg Köckeis. Um solchen tragischen Vorfällen in Zukunft vorzubeugen, fordert der Politiker nun die Errichtung von Notrufsäulen. “Telefonzellen gibt es zwar im Schubertpark, nur können diese sehr leicht zerstört werden. Notrufsäulen bieten eine Standleitung zur Polizei, und sind nur sehr schwer zu demolieren”, so seine Argumentation.
Anrainer im Schubertpark sehen sich allerdings kaum bedroht. Den Meisten sind derartige gewaltbereite Jugendliche im Schubertpark noch nie aufgefallen. Ob es sich nun um einen tragischen Einzelfall handelt, oder ob man im Schubertpark besser auf der Hut sein sollte – Hauptsache, solche Verbrechen können in Zukunft verhindert werden.
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