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Bruni hat sich "auf Anhieb" verliebt

Frankreichs First Lady, Carla Bruni-Sarkozy, hat sich nach eigenen Worten auf den ersten Blick in Nikolas Sarkozy verliebt.

“Ich habe nicht damit gerechnet, dass er so witzig, so lebhaft ist”, erzählte sie den französischen Autoren Yves Azeroual und Valerie Benaim für ein Buch, das am Mittwoch auszugsweise im Magazin “Le Point” erschien. Bei einem Abendessen von gemeinsamen Freunden im November habe der Staatschef sie mit “seinem Aussehen, seinem Charme und seiner Intelligenz” verführt. “Er hat fünf oder sechs Gehirne” auf einmal, begeisterte sich die Musikerin. “Ich war früher auch nicht mit Dummköpfen zusammen (…) Aber er ist sehr, sehr schnell.”

Im Übrigen habe sie “nicht die geringste Absicht”, nach der Heirat mit Sarkozy ihren Beruf zu wechseln, betonte die Sängerin, die in den 90er Jahren zu den bestbezahlten Models der Welt gehörte. Als “Premiere Dame” habe sie eine Funktion, aber “keinen Beruf”. So wie sie eine Ausbildung bräuchte, um Konditorin zu werden, könne sie auch nicht einfach so Politikerin werden, sagte Bruni-Sarkozy. Deshalb werde sie weiterhin Musik machen, allerdings keine Konzerte mehr geben, solange ihr Mann noch im Amt sei. Aber darauf sei sie sowieso nicht wild. “Wenn Madonna in ihrem Alter bald auf Tournee geht… habe ich noch Zeit.”

Das Buch “Carla et Nicolas, la veritable histoire” (“Carla und Nicolas, die wahre Geschichte”) soll am Donnerstag in den Buchhandel kommen. Die 40-Jährige hatte den 13 Jahre älteren Präsidenten im November kennengelernt, wenige Tage nach seiner Scheidung von Cecilia Ciganer-Albeniz. Im Februar heiratete das Paar.

Das Traumpaar in England:

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