Auch die Aktienindizes in Südkorea, Australien und Neuseeland waren im roten Bereich. In Hongkong wurde wegen eines Feiertags nicht gehandelt.
Sorgen über einen Abschwung der Weltwirtschaft hatten am Montag die Börsen weltweit auf Talfahrt gehen lassen. An der Wall Street herrschte bisweilen panikartige Stimmung. Zeitweise brach der Leitindex Dow um 800 Punkte ein und schloss mit minus 3,58 Prozent auf 9955,50 Zähler auf dem tiefsten Stand seit vier Jahren. Damit erholte er sich in der letzten Handelsstunde von seiner spektakulären Talfahrt. In Asien und Europa waren die Börsen bereits am Montag in den Keller gegangen. Auch in Lateinamerika machte sich an den Aktienmärkten Panikstimmung breit.
Angesichts der Finanzkrise hat die japanische Zentralbank am Dienstag erneut eingegriffen, um für Stabilität zu sorgen. Am 15. Handelstag in Folge pumpte die Bank of Japan (BoJ) erneut eine Billion Yen (7,1 Mrd. Euro) in den Geldmarkt. Ökonomen erwarten, dass die Zentralbank bei ihrer Ratssitzung am selben Tag beschließen wird, die Zinsen vorerst unverändert zu belassen.
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