Bei vier von sechs verdächtigen Proben wurde Entwarnung gegeben, informierte am Montag die Landespressestelle. Das Ergebnis der anderen beiden Proben stehe noch aus, hieß es.
In der vergangenen Woche wurden aus Vorarlberg 485 Proben zur Abklärung nach Wien eingeschickt. Bei sechs der Proben bestand ein "verhärteter Verdacht", dass es sich um die zunächst in Großbritannien aufgetretene Coronavirus-Mutation handeln könnte. Heute, Montag, werden weitere 100 Proben in die Bundeshauptstadt übermittelt.
(APA)
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