Gebbett hatte den Strafzettel im Mai wegen Falschparkens bekommen, sich aber dagegen gewehrt, weil ihr Parkschein sich angeblich von der Windschutzscheibe gelöst hatte.
Ein Anwalt hatte ihr geraten, die Strafe nicht zu zahlen. Doch stattdessen drohten die Behörden, das Bußgeld zu erhöhen. “Sie waren extrem schäbig in der ganzen Sache”, sagte die Altenpflegerin. Sie sei besonders sauer, dass sie für eine Tat bestraft werde, die sie gar nicht begangen habe. “Es ist so ein Affentheater.” Die 63-Jährige ist nicht die erste, die ihren Strafzettel in Pennies beglich: Erst im vergangenen Monat hatte eine Frau ihr Bußgeld mit 3.500 Penny-Münzen beglichen.
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