“Für jedes Kind, dass ich nicht behalten darf, bekomme ich ein neues”, sagte die 36-jährige Theresa Winters aus Luton laut Medienberichten vom Donnerstag. “Wir fühlen uns, als ob uns die Behörden wie Mörder behandeln würden, obwohl wir nichts falsch gemacht haben.”
Sozialarbeiter befürchten aber nach Angaben der Zeitung “The Sun”, dass das Paar seinen Nachwuchs vernachlässige. Es habe nicht die “nötigen Fähigkeiten zum Eltern-Sein”. Das Amt nahm die ersten vier Sprösslinge demnach im Alter von zwei Jahren in Obhut, die weiteren Babys wenige Stunden nach der Geburt. Mehrere der Kinder kamen angeblich mit Behinderungen zur Welt. Alle bis auf eines wurden inzwischen adoptiert. Baby Nummer 14 soll im November zur Welt kommen.
Der Steuerzahlerbund beklagte das “unverantwortliche Verhalten” der Eltern, durch das Steuergelder verschwendet und andere Familien belastet würden. Nach britischem Gesetz kann jedoch weder die Mutter noch ihr arbeitsloser Lebenspartner zwangssterilisiert werden.
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