In einem Grußwort an die Leser der Kirchenzeitungen heißt es: “Ich liebe dieses Land, das mir seit meiner Kindheit nahe ist. Ich liebe die wundervollen Landschaften Eurer Heimat, die große österreichische Kultur und die liebenswerten Menschen Eures Landes”. Der Heilige Vater erwartet sich für den Besuch, eine lebendige Kirche zu sehen, “die auch in den Mühsalen des Alltags die Freude des Glaubens erfährt”. “Glaube ist Gegenwart, er öffnet die Tür zur Zukunft”, so Benedikt in dem Schreiben, das in der neuesten Ausgabe der Wochenzeitungen veröffentlicht wird und aus dem die “Kathpress” am Mittwoch zitierte. Seine Verbundenheit mit Österreich begründete er auch damit, dass Österreich “das Land in der Herzmitte Europas” sei, das dem Glauben “eine so vielfältige und leuchtende Gestalt gegeben hat, die selbst Menschen anrührt, die den christlichen Glauben nicht oder nicht mehr teilen”. In dem Schreiben erinnert der Papst auch daran, dass in seiner Hauskapelle eine Kopie der Gnadenstatue von Mariazell steht, die sein Vorgänger Johannes Paul II. aus dem steirischen Wallfahrtsort mitgebracht hatte.
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