Er erhält den Award für sein Violinkonzert “The Lost Art of Letter Writing”.
Der Kompositionspreis, der jährlich von der Universität Louisville vergeben wird, ist mit 200.000 Euro dotiert. Brett Dean ist der erste australische Preisträger und ging als Sieger unter 145 Einsendungen hervor. Die Jury pries das Werk als “wunderbares Medium für den Solisten mit fantastischen Orchesterpassagen”.
“The Lost Art of Letter Writing” entstand im Auftrag der Kölner Philharmonie und des Königlich Philharmonischen Orchesters Stockholm für den Geiger Frank Peter Zimmermann. Brett Dean dirigierte die Uraufführung 2007 in der Kölner Philharmonie mit dem Königlichen Concertgebouw-Orchester Amsterdam. Zimmermann spielte das Werk bisher elf weitere Male bei Auftritten in Amsterdam, München, Berlin, Stockholm und Boston. Jedem Satz des halbstündigen Konzertes ist der Ausschnitt aus einem Brief des 19. Jahrhunderts – von Johannes Brahms, Vincent Van Gogh, Hugo Wolf und Ned Kelly – vorangestellt, deren Stimmung die Musik evoziert.
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