Somit verschenkte man zwei wichtige Punkte die man sich aufgrund der Spielverlaufes mehr als verdient hätte. Aber wenn man die Tore nicht macht, dann kommt es eben oft anders.
Henrik Alfredsson:
„Im ersten Drittel gibt es keine Diskussion, da waren wir klar bestimmend, hätten mehr Tore machen müssen. Im zweiten sind wir zu lang geworden und Kapfenberg hat das Heft in die Hand genommen. Das Spiel haben wir uns im Dritten Drittel zurückgeholt aber eben die Tore nicht gemacht. In der Overtime noch an die Latte geschossen. Wir müssen uns jetzt regenerieren und dann neu auf morgen Fokussieren. Morgen wartet wieder ein unangenehmer und harter Gegner. An unsere Chancenauswertung sowie einigen Sachen die nicht passen müssen wir weiter Tag für Tag hart arbeiten!“
Kapfenberg – EHC-Bregenzerwald 3:2 n.P. (1:2/1:0/0:0/0:0/1:0)
Tore Bregenzerwald: 1:0 Lundström (Ban, Steiner); 2:0 Lundström (Haidinger, Wolf)
Tore Kapfenberg: 1:2 Natter (Pirmann, Franz) 5/4 PP; 2:2 Hlozek (Stühlinger J.)
EHC Bregenzerwald:
Östlund , Kurat; Mitgutsch, Unterberger, Stadelmann, Fussenegger, Steiner, Purkhard; Bereuter, Ban, Achermann, Samardzic, Lundström, Schettina, Haidinger, Judex, Lins, Wolf, Hämmerle.
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