Damit bauten die Festspielstädter ihren Vorsprung auf Hard in der Tabelle auf drei Punkte aus, womit sie in der letzten Runde nicht mehr von Platz eins verdrängt werden können und mit sieben Bonuspunkten ins Meister-Playoff starten.
Beide Teams hatten im großen HLA-Schlager in der restlos gefüllten Schendlinger Halle vor 1.300 Zuschauern arge Startschwierigkeiten, erst nach fünf Minuten gelang Bregenz der erste Treffer in diesem Match. Doch danach zogen die Hausherren schnell auf 4:1 davon und kontrollierten das Spiel aus einer starken Defensive heraus sicher. Auch der litauische Torhüter Arunas Vaskevicius war an diesem Abend ein sicherer Rückhalt für die Bregenzer.
Krems durfte nach dem 27:23-(13:13)-Auswärtssieg im Niederösterreich-Derby gegen UHC Gänserndorf ebenfalls erleichtert durchatmen, denn damit stehen sie nun nach den beiden Spitzenklubs aus Vorarlberg, West Wien, HC Linz, Margareten, Innsbruck und Tulln als achter und letzter Teilnehmer am Meister-Playoff vorzeitig fest, während die SG Bärnbach/Köflach und Gänserndorf im Aufstiegs-Playoff um den Klassenerhalt kämpfen müssen.
A1 Bregenz – HC Hard: 26:20 (13:9)
Schendlingerhalle, 1300, SR Reisinger/ Kaschütz
Beste Werfer: Wilczynski 5, Galic 5/2, Ljubanovic 4, Schlinger 4, Knauth 4 bzw. Medini 9/1, Uboschanka 4, Friede 2, Daubeck 2
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