Vor 800 Fans im Waldstadion bestimmten die Hausherren von Beginn an das Geschehen. Die Gäste aus Bregenz agierten harmlos. Sie konnten sich bei Keeper Türr bedanken, dass es nach 25 Minuten immer noch 0:0 stand. Doch dann fiel der erste Treffer – allerdings auf der Gegenseite. Dulundu (26.) war nach flacher Hereingabe von Callaci zur Stelle. Dies war nicht nur der erste, sondern auch der einzige gefährliche Angriff vor der Pause. Nachdem sich die Feldkircher erholt hatten, legten sie einen Gang zu und kamen zu guten Möglichkeiten. Doch Türr, der sogar einen Freistoß von Topscorer Thomas Beck (37.) aus der Kreuzecke fischte, war vorerst nicht zu schlagen. Erstmals hinter sich greifen musste er nach einem verwandelten Elfmeter des BW-Goalgetters drei Minuten vor der Pause – Bruder Roger war von Jacovelli gelegt worden. Der Gefoulte legte in der Nachspielzeit selbst nach und fixierte per Kopf den 2:1-Pausenstand.
In den zweiten 45 Minuten fast dasselbe Bild wie zuvor. Das 3:1 durch Pekala, der eine Flanke von Thomas Beck volley übernahm, war die Konsequenz. Die Pawlowski-Elf nahm dann Tempo raus und dadurch kamen die Bregenzer zu Möglichkeiten, die aber nichts einbrachten. Doch ab der 70. Minute war bei Visintainer & Co. die Luft draußen und obwohl die Montfortstädter nur das Notwendigste taten, trafen sie noch zweimal. Und beide Treffer wurden vom Elfmeterpunkt erzielt: Beim 4:1 gab erneut Thomas Beck (84.) dem SC-Goalie das Nachsehen, beim fünften Tor übernahm Pekala (94.) erfolgreich Verantwortung. eteiligt an beiden Strafstößen war der SC-Verteidiger Rizvanovic. Gelb und dann Gelb-Rot war die Folge, dies war seine zweite Ampelkarte innerhalb von vier Runden.
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