In Niederösterreich setzten sich die Bregenzer in einem kampfbetonten Spiel 27:24 durch und zogen so ins Final-Four Ende März in Stockerau ein. Bregenz musste auf Zdravko Medic und Lucas Mayer verzichten, bei den Gastgebern fehlte Mario Vizvary. Das Bregenzer Offensivspiel litt unter der Tatsache, dass der Meister ohne Linkshänder im Rückraum auskommen musste – auf die Defensive war jedoch Verlass. Das Spiel war lange Zeit sehr ausgeglichen und verlief nach dem immer gleichen Schema: Tulln legte ein Tor vor, A1 Bregenz glich postwendend aus. Die Entscheidung fiel zwischen der 38. und 42. Minute, als sich die Bregenzer von 14:14 auf 17:14 abzusetzen vermochten. Bis zum Ende konnten die Hausherren dann auf Distanz gehalten werden, A1 Bregenz steuerte sicher in Richtung Final-Four.
In allen vier Viertelfinalspielen setzten sich somit die Favoriten durch: Hard bezwang Bundesligameister Leoben, Innsbruck und Krems setzten sich gegen die Bundesligisten Bruck und Kärnten durch.
UHC Tulln – A1 Bregenz 24:27 (11:10)
BSZ Tulln, 450 ZS, SR Reisinger/Kaschütz
Beste Werfer: Grössl 8, Boszo 5/1, Frey 4, Pferschinger 4 bzw. Schlinger 10/4, Hojc 5/1, M. Günther 5, Knauth 4
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