Die Bregenzer wollten ausgerechnet beim starken SV Ried die Mini-Krise beenden und zurück auf die Siegerstraße kehren. Sportchef Predrag Zivanovic saß dabei für den gesperrten Interimstrainer Martin Schneider auf der Betreuerbank der Schwarz-Weißen. Das Spiel begann denkbar schlecht, denn Ante Bajic sorgte bereits nach zwei Minuten für das 1:0. Und die Hausherren legten noch in der ersten halben Stunde doppelt nach. Nach dem 2:0 durch Havenaar (20.) erhöhte Bajic mit seinem zweiten Tor auf 3:0 (30.) und sorgte so bereits früh für eine Vorentscheidung.
In der Pause versuchte Zivanovic mit drei Wechseln neuen Schwung in das Bregenzer Spiel zu bringen, jedoch ohne Erfolg. Denn Bajic gelang in der 50. Minute bereits sein dritter Treffer und damit das 4:0. Nur drei Minuten später gab es Elfmeter für Ried, den Mark Große verwandelte und auf 5:0 stellte. Das Spiel war un endgültig entschieden und das war beiden Mannschaften anzumerken. Ried musste nicht mehr, Bregenz wollte und konnte nicht mehr und so blieb es bis zum Schluss beim 5:0. Bregenz rutscht damit auf den 11. Rang zurück.
(Red.)
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