Nach dem Auftakterfolg in Graz stand für Bregenz Handball am Samstag Abend das erste Heimspiel der jungen Saison auf dem Programm. Zu Gast in der Handball Arena Rieden war Bärnbach/Köflach, die Steirer treten seit einigen Wochen unter dem neuen Namen HSG Lippizanerheimat auf. Auch die Gäste kamen mit einem Sieg aus der 1. Runde nach Bregenz.
Die Festspielstädter hatten unter der Woche den Abgang von Leistungsträger Tobias Wagner zu verkraften, der Kreisläufer wechselte in die deutsche Bundesliga. Da die Suche nach einem Ersatz in dieser Phase alles andere als einfach ist, wird es in Bregenz keinen Schnellschuss als Neuverpflichtung geben und der kurzfristige Abgang von Wagner soll zumindest vorerst intern kompensiert werden.
Zweiter Sieg im zweiten Spiel
Die Gäste aus der Steiermark erwischten zwar einen recht guten Start und führten nach knapp fünf Minuten mit 3:1. Mit einem 6:2-Run übernahmen die Bregenzer aber das Kommando und setzten sich zwischenzeitlich mit bis zu vier Toren ab. Zur Pause führten die Hausherren schließlich mit 15:12.
Nach Wiederbeginn konnten die Festspielstädter den Vorsprung sogar bis auf sieben Treffer erhöhen, nach 39 Minuten leuchtete ein Spielstand von 21:14 von der Anzeigetafel. Zwar gaben sich die Steirer auch nach diesem klaren Rückstand noch nicht geschlagen, die Hypothek war am Ende dann aber doch zu groß.
Am Ende gewann Bregenz Handball gegen die HSG Lippizanerheimat mit 27:25 und darf sich damit auch im zweiten Saisonspiel über einen vollen Erfolg freuen.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.