Die Festspielstädter hatten mit Leoben noch eine Rechnung offen, verloren die Mannen von Trainer Robert Hedin ja das erste Spiel in der Steiermark. Und es war von Beginn an zu spüren, dass es am heutigen Abend nur einen Sieger geben konnte. Sowohl in Offensive und Defensive wurde hochkonzentriert gearbeitet und so führten die Bregenzer nach 20 Minuten mit fünf Treffern Vorsprung. Bis zur Pause gelang es sogar, diese Führung auf 20:10 zu erhöhen.
Auch nach Seitenwechsel das gleiche Bild, die Gastgeber gingen konzentriert zu Werke und bauten den Vorsprung immer weiter aus. Die Entscheidung in dieser Partie war gefallen, Robert Hedin nutzte die Chance und gab weiteren jungen Akteuren die Chance, sich auf dem Parkett zu präsentieren. Am Ende gewann Bregenz schlussendlich auch in dieser Höhe verdient mit 36:21. Topscorer war Ante Esegovic, der insgesamt elf Treffer beisteuern konnte und mit fünf von fünf von der Siebenmeterlinie gewohnt sicher agierte.
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