Bregenz erteilt eine Lehrstunde
Das Team aus der Bundeshauptstadt konnte lediglich die erste Viertelstunde (15./6:6) der Begegnung offen halten, danach erhöhten die Bregenzer, bei denen Kreisläufer Kristijan Ljubanovic wieder mit dabei war, die Schlagzahl und ließen den Wienern, bei denen Spielertrainer Butulija (überzähliger Legionär), Derktis bzw. Kovacic fehlten, nicht mehr den Funken einer Chance. Obwohl die Partie in Wien das vierte Spiel innert fünf Tagen für Spielertrainer Dagur Sigurdsson und Co. war, ließ der Druck des ÖHB-Meisters in keiner Phase des Spiels nach. Zwischen der 43. und 57. Minute gelang dem Gastgeber kein Treffer, die Bregenzer wiederum erzielten deren zehn und setzten sich von 16:23 auf 16:33 ab. Am Ende ging Bregenz als 34:19-Sieger vom Parkett und setzte damit die erste “Duftmarke” für die Konkurrenz. In der Tabelle haben die Bregenzer mit ihren sieben Bonuspunkten nun neun Zähler.
Die erste volle Runde des Playoffs mit vier Partien wird dann am kommenden Samstag absolviert. Bregenz trifft bei der Generalprobe für den großen Europacuphit gegen Magdeburg am 5. März (19 Uhr) in der Handballarena Rieden ab 19 Uhr gegen Margareten.
UHK West Wien – A1 Bregenz: 19:34 (12:16)
A1 Bregenz: Vaskevicius (1. bis 45.), Winkler (ab 46.); Ljubanovic (4), Sigurdsson (6), Manhart (1), Varga (3), Taxer, Wilczynski (7), Galic (6/3), Knauth (1), Grissmann (2), Radojicic (1), Klement (3), Gregor Günther
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