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Breagazer Funkanacht

Windböen sorgten für etwas Schieflage des Bregenzer Funkens
Windböen sorgten für etwas Schieflage des Bregenzer Funkens
Bregenz. Auch heuer sorgte der große Breagazer Funka auf dem Parkplatz West wieder für einen großen Besucheransturm.     Das milde und trockene Wetter lockte viele Zaungäste zum abendlichen Besuch des Funkenfestes, das wie immer einen imposanten Funken zu bieten hatte.
Breagazer Funka

Rund 1100 Paletten wurden im heurigen Jahr für den Funkenaufbau verwendet, um eine Höhe von rund 15 Metern zu erreichen. Nach den Begrüßungsworten vom Bregenzer Stadtoberhaupt, Bürgermeister Markus Linhart, wurde der heuer in Bregenz kaum bemerkbar gewordene Winter dennoch mit einem kräftigen Feuer ausgetrieben. Auf Grund von Windböen und viel Funkenflug mussten die angrenzenden Bäume und Sträucher mit dem mobilen Wasserwerfer und einigen Schläuchen besprüht werden, um ein Übergreifen der Flammen zu verhindern. Der Abend wurde musikalisch von der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster umrahmt. Für das leibliche Wohl sorgte die Feuerwehr Bregenz-Rieden.
Wer noch ein weiteres Funkenfest besuchen will, hat heute Sonntag nochmals die Gelegenheit dazu, wenn die Fluher Feuerwehr den Funken beim traditionellen Funkenplatz um 20 Uhr entzündet. Der Abend wird vom Musikverein Fluh musikalisch umrahmt und für das leibliche Wohl wird auch gesorgt.

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