Dies teilte der WWF am Samstag mit. Die Jagdbemühungen sollen am Sonntag durch einen weiteren Hundeführer aus Finnland verstärkt werden.
Als ein Mann vor die Haustüre zum Rauchen gegangen sei, sei ihm der zwei Meter große Bär gegenüber gestanden. Das Tier sei erschrocken und über eine Mauer gesprungen. Des Weiteren habe er einen Hasenstall zerstört und ausgeräumt. Der Bär kommt immer näher. Er verliert immer mehr Scheu. Sein Verhalten führt zu gefährlichen Situationen für Menschen, sagte WWF-Sprecherin Susanne Grof.
Daher würden die Fangbemühungen um JJ1 intensiviert. Auf die Verstärkung des Hundefangteams hätten sich Tiroler Agrarlandesrat Anton Steixner (V) und Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf am Freitagabend verständigt.
Nachdem Bärenfallen bisher nicht den gewünschten Erfolg gebracht hatten, suchen derzeit die finnischen Elchhunde nach dem Probelmbären. Die Hunde sollen das zwei Meter große Tier einkreisen. Mit einem speziellen Betäubungsgewehr soll der Bär dann außer Gefecht gesetzt werden. Vorerst mussten die Sucheinsätze immer wieder ergebnislos abgebrochen werden. Rund zwei Wochen sollen die Spezialhunde nach JJ1 fahnden.
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