Das teilte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.
Die Frau hatte vorgegeben, schwanger gewesen zu sein und bei dem Überfall Zwillinge verloren zu haben. Außerdem habe man ihr Schnittwunden beigebracht. Die von der Frau erhobenen Anschuldigungen gelten nach ersten Untersuchungen als nicht glaubhaft. Polizeiliche und medizinische Untersuchungen haben ergeben, dass sich die Frau vermutlich selbst Verletzungen zugefügt hatte. Außerdem war die 26-jährige Rechtsanwältin entgegen ihrer Aussage zum Zeitpunkt des Überfalls nicht schwanger.
Die Angelegenheit hatte auch zu diplomatischen Spannungen zwischen der Schweiz und Brasilien geführt.
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