Die Staatsanwaltschaft Feldkirch erhielt am Freitag den Abschlussbericht des Landeskriminalamts zur Brandkatastrophe. Über das weitere Vorgehen – Anklage oder Einstellung des Verfahrens – wird in zwei bis vier Wochen entschieden, wie der zuständige Staatsanwalt gegenüber ORF Radio Vorarlberg erklärte.
Anfang Februar 2008 kamen bei dem Brand im Egger Seniorenheim zwölf Personen ums Leben. Elf Heimbewohner starben in der Nacht des Brandes an Rauchgasvergiftung, eine Woche später erlag eine 92- Jährige ihren Verletzungen.
Laut den Brandermittlungen führte leicht entzündliches Material, das in einen Abfallcontainer gelangte, zu dem Feuer. Ob es sich dabei um Zigarettenreste oder Asche gehandelt hat, konnte nicht mehr festgestellt werden.
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