In der Produktionsstätte für Batterien in Wolfurt kam es zu einem Großbrand, der von der Feuerwehr Wolfurt unter der Leitung von Kommandant Johannes Battlogg bekämpft wird. Am Morgen waren mehrere Feuerwehren mit etwa 200 Einsatzkräften sowie 50 Rettungskräften und zahlreiche Polizeibeamte im Einsatz.
Hinweis der Redaktion: Es handelt sich bei der Firma, in der das Feuer ausbrach, nicht wie zuerst berichtet um das Unternehmen AKKU SYS in Wolfurt.
Einsatzverlauf
Der Brand, der in einem Abschnitt der Produktionsanlage ausgebrochen ist, konnte auf diesen Bereich begrenzt werden. Dank mehrerer Brandabschnitte im Gebäude und vorbeugender Maßnahmen, wie einer installierten Sprinkleranlage bei der benachbarten Firma Meusburger, wird versucht, die Ausbreitung des Feuers zu verhindern und so den Schaden zu minimieren. Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Brand bereits voll entfacht, mit hohen Flammen und einer großen Rauchwolke, nachdem die Alarmierung innerhalb von zwei Minuten von einer Brandanlage auf die höchste Alarmstufe erhöht wurde.
Umwelt und Bevölkerung nicht gefährdet
Trotz der dramatischen Szenen besteht laut Battlogg keine Gefahr für die Umwelt oder die Bevölkerung. Eine erste Überprüfung durch einen Chemiker bestätigte, dass keine schädlichen Gase freigesetzt wurden. Zur Sicherheit wurde jedoch ein weiterer Chemiker vom Land hinzugezogen, um die Situation zu überwachen.
Keine Verletzten
Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine Personen verletzt. Die schnelle Evakuierung des Gebäudes, ausgelöst durch die Brandmeldeanlage, verhinderte Personenschäden. Unterstützung erhalten die Einsatzkräfte von mehreren Feuerwehren aus der Umgebung, darunter Lauterach, Bildstein, Bregenz, und Schwarzach.





























(VOL.AT)
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