Das Feuer brach bereits am Donnerstag im Bergwerk Darasun in der Region Tschita aus, die rund 4.700 Kilometer östlich von Moskau liegt.
15 Arbeiter seien mit Rauchvergiftungen in Krankenhäuser gebracht worden, sagte Julia Stadnikowa. Das Feuer sei in 85 bis 130 Metern Tiefe ausgebrochen. Ursache könnten Nachlässigkeiten bei Schweißarbeiten gewesen sein, erklärte Behördenvertreter.
Der Brand konnte zwar bis zum Donnerstagabend unter Kontrolle gebracht werden, die Rettungs- und Bergungsarbeiten wurden aber durch die entstandenen Schäden und den Qualm beeinträchtigt. Spezialisten für Grubenbrände wurden eingeflogen. In den Bergwerken Russlands und anderer Staaten der ehemaligen Sowjetunion kommt es immer wieder zu Unglücken, die Ausrüstung und die Sicherheitsvorkehrungen sind vielfach veraltet.
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