Die zusätzlichen Mittel, die das Unternehmen wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko braucht, sollten hauptsächlich aus Verkäufen in der Produktionssparte kommen, sagte ein Sprecher am Samstag in London. Der Service-Bereich stehe derzeit nicht zur Debatte. BP kommentiere solche Spekulationen grundsätzlich nicht weiter.
Das Magazin “WirtschaftsWoche” berichtet in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf beteiligte Investmentbanker, BP wolle die Tankstellenkette Aral verkaufen. Die Banker schätzten den Wert von Aral mit seinen 2500 Tankstellen auf gut zwei Milliarden Euro, heißt es in dem Bericht. Als mögliche Interessenten wurden der französische Mineralölkonzern Total, der europäische Tankstellenverbund Avia und der russische Ölkonzern Rosneft genannt.
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