Laut der Wochenzeitung „Die Zeit“ will der 34-Jährige, der sich gerade die Vermarktungsrechte für das größte deutsche Tennisturnier am Hamburger Rothenbaum gesichert hat, Musikgruppen, Cheer-Leader und Pausenclowns in die Stadien holen, ehemalige Tennisstars auf Bühnen präsentieren und nächtliche Tennisshows inszenieren. Es sei nötig, „mehr Lärm in den Laden zu bringen“, zitiert die „Zeit“ Becker.
Becker vertritt damit Ideen, die in Österreich schon beim ATP-Turnier in St. Pölten oder beim Fed Cup in Pörtschach ausprobiert worden sind. Weiters fordert Becker auch für die Spieler mehr Möglichkeiten, Emotion zu zeigen. Es müsse wieder möglich sein, dass Spieler auf dem Platz schimpfen, jubeln und tanzen: „Uns hat man es zugestanden. John McEnroe, Ilie Nastase oder Jimmy Connors, die wirklich Großen unserer Zeit, könnten heute gar kein Turnier gewinnen, weil sie vom Viertelfinale an gesperrt werden“, sagte Becker. Auch das Kommando „Quiet Please“ gehöre abgeschafft: „Ruhe bitte! zu fordern, ist sehr antiquiert. Da hört doch eh keiner drauf“, sagte der Ex-Tennisstar der Zeitung zufolge.
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